Finde dein Match: Welches Setting Powder passt zu dir?
Setting Powder gibt’s in verschiedenen Varianten – und jede hat ihre eigenen Stärken:
Setting Powder gibt’s in verschiedenen Varianten – und jede hat ihre eigenen Stärken:
Mit Setting Powder kannst du die Haltbarkeit deines Make-ups sichern. Wir zeigen dir, wie du vorgehst!
Mit Setting Powder bleibt dein Make-up länger genau da, wo es sein soll – und sieht dabei auch noch gut aus! In diesem Guide zeigen wir dir, wie du Setting Puder richtig anwendest, damit du dich den ganzen Tag über großartig fühlst. Let’s go!
Egal, ob du trockene, ölige oder eine Mischhaut hast – Setting Powder ist für alle Hauttypen da! Mit diesen Tipps holst du das Beste aus deinem Puder heraus und sorgst dafür, dass dein Look super lange haltbar bleibt.
Auch bei trockener Haut kannst du Setting Powder verwenden, ohne dass dein Make-up bröckelt oder cakey aussieht:
Hydration: Bereite deine Haut gut vor, indem du eine feuchtigkeitsspendende Base nutzt, bevor du das Puder aufträgst.
Gezielt und sparsam anwenden: Trage ein leichtes, loses Puder nur auf die Partien auf, die zum Glänzen neigen, wie die T-Zone. So vermeidest du, dass dein Make-up schwer aussieht.
Brush statt Sponge: Verwende einen weichen, fluffigen Pinsel für eine leichte und gleichmäßige Anwendung. Ein Schwämmchen kann das Puder zu dicht auftragen und trockene Stellen in deinem Gesicht betonen.
Mit öliger Haut kann dein Make-up schnell glänzen. Hier kommt Setting Powder ins Spiel:
Mattierendes Puder verwenden: Wähle ein Puder, das den Glanz kontrolliert und überschüssiges Öl auf deinem Gesicht absorbiert.
Fokus auf die T-Zone: Trage das Puder auf Stirn, Nase und Kinn auf, um diese Bereiche länger matt zu halten.
Baking-Technik ausprobieren: Trage eine großzügige Menge Puder auf besonders ölige Stellen auf, lass es kurz einwirken und staube es dann ab. So bleibst du shine-free!
Mischhaut bedeutet, dass du sowohl trockene als auch ölige Stellen hast. Hier ist die richtige Anwendung von Setting Powder wichtig:
Transparenter Puder ist ideal: Ein transparentes Puder sorgt für ein natürliches Finish und verhindert, dass dein Make-up zu schwer wirkt.
Schichtweise arbeiten: Trage das Puder sanft in der T-Zone auf und verwende bei trockenen Stellen nur eine ganz leichte Schicht.
Kombination von Techniken: Für die öligen Partien kannst du die Baking-Methode anwenden, während du für die trockeneren Bereiche nur leichtes Abpudern nutzt. So erzielst du die perfekte Balance!