Contouring & Bronzer

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Contouring: Das Geheimnis perfekter Gesichtszüge

Für alle, die sich immer gefragt haben, wieso Models oder Influencer immer einen makellosen Teint haben, hier ist die Antwort: Contouring. Und das Beste daran: du kannst die Schminktechnik ganz einfach selbst zuhause nachmachen. Wir verraten dir, was man für das Konturieren braucht und wie du selbst als Anfänger schnell tolle Ergebnisse erzielst.

Contouring: Das gehört dazu

Konturpuder für Schattierungen

Konturpuder benötigst du für die Darklights, also all jene Stellen, die du kaschieren möchtest. Er sollte ein paar Nuancen dunkler sein als dein normales Make-up. Probiere verschiedene Farbtöne aus, um für dich den richtigen zu finden oder kombiniere unterschiedliche Nuancen für deinen ganz eigenen Look.

Im Gegensatz zu Bronzer ist Konturpuder matt und nicht glänzend. Wer für das Contouring eine andere Textur bevorzugt, zum Beispiel bei trockener Haut, kann auch eine flüssige Foundation oder Creme-Puder verwenden. Für fettige Hauttypen eignet sich Puder am besten. Puder ist besonders gut für Anfänger geeignet, da die Konsistenz leicht verarbeitet werden kann und du gleichmäßige Ergebnisse beim Abschattieren erhältst.

Wichtig ist hier auch noch das richtige Werkzeug: Nimm dafür am besten einen Blenderpinsel, mit dem du am Schluss helle und dunkle Partien gut verblendest.

Highlighter für Akzente

Das Gegenstück zu Konturpuder ist der Highlighter. Mit ihm setzt du – wie der Name bereits vermuten lässt – Glanzpunkte, die gewisse Gesichtszüge hervorheben. Beides zusammen sorgt dann für die Schattierungen, die das Contouring ausmachen. Ein geeigneter Highlighter sollte etwa 2–3 Nuancen heller sein als deine Foundation bzw. dein natürlicher Hautton, dafür eignet sich auch Concealer. Um das perfekte Finish hinzubekommen, lohnt es sich auch hier etwas mit den Farbtönen herumzuspielen.

Bronzer für den gesunden Glow

Ein Look wie frisch von der Sonne geküsst – dafür sorgt das Bronzing. Aufgetragen wird der Bronzer auf allen Stellen, die besonders hervorstehen. Eben dort, wo auch die Sonne am schnellsten bräunt wie Nasenrücken, Stirn und Kinn.

Für Profis und alle, die es werden wollen: Primer als Basis für dein Make-up

Viel Zeit in das Contouring investieren und dann verschwindet das Make-up nach wenigen Stunden? No, thanks! Damit dir das nicht passiert, gibt es den Primer. Er wird auf das gereinigte und eingecremte Gesicht aufgetragen, danach folgt die Foundation – so bleibt dein Contouring lange haltbar. Wenn du nach dem Abschattieren noch einen Puder zum Fixieren verwendest, ist dein Make-up bestens gesettet und besonders langanhaltend.

Das richtige Contouring-Set für dich

Beim Kaufen von Contouring Produkten, egal ob online oder in der Drogerie, findest du häufig Paletten, bei denen die Farben bereits aufeinander abgestimmt sind. So vermeidest du, dass du einzelne Produkte wie Bronzer kaufst, diese dann aber nicht zu den anderen Nuancen passen. Gerade Contouring-Newbies wird mit einer Palette der Einstieg erleichtert.

Natürlich kannst du jedes Produkt auch einzeln kaufen, wenn du bereits Highlighter zuhause hast oder Bronzer statt Konturpuder verwenden möchtest. Vor allem, wenn du gerne neue und einzigartige Styles ausprobieren möchtest, ist ein Blick über den Palettenrand immer eine gute Idee.

Welcher Contouring-Ton passt zu meinem Teint?

Die Grundlage für das Contouring bildet deine Foundation. Diese sollte optimal auf deinen Hautton abgestimmt sein. Hierbei werden vor allem kühle und warme Hauttöne unterschieden. Wenn du bereits das passende Make-up zuhause hast, ist der Rest super einfach, denn Highlighter und Konturpuder sollten jeweils 2–3 Nuancen heller bzw. dunkler sein als die Foundation.

Wenn du Contouring online kaufst, wählst du also dein Make-up aus und nimmst die Farbe, die zwei Nuancen dunkler ist. Genauso kannst du beim Highlighter vorgehen, der dann zwei Nuancen heller sein sollte.

Generell werden beim Contouring aschige und somit kühle Farben verwendet, weil sie einen natürlicheren Look erzeugen. Bei einer Palette hast du eine Farbauswahl, die von Champagner bis Braun reicht und alle Nude-Nuancen enthält. Beige und Natural stellen dann die Basis-Farbe dar, die zum Beispiel als Concealer verwendet wird, die anderen Farben setzen die Konturen bzw. Highlights.

Was ist der Unterschied zwischen Bronzer und Contouring?

Beim Contouring ist das Ziel, durch Schattierungen mehr Konturen in das Gesicht zu bringen. Dabei wird mit hellen und dunklen Akzenten gearbeitet, die mit Kontrastpuder und Highlighter entstehen. Da wäre es doch eigentlich praktisch, für die Darklights Bronzer zu verwenden, oder?

An sich funktioniert das. Bronzer gibt es meistens in warmen Farbtönen mit schimmerndem Effekt. Für das Contouring solltest du aber eher zu kühlen, matten Tönen greifen, um ein natürliches Ergebnis hinzubekommen.

Du möchtest mit deinem Look auffallen oder ein Statement setzen? Dann ist Bronzer vielleicht genau das, was dir gefehlt hat.

Welcher Bronzer-Ton passt zu mir?

Hier wird seltener anhand von kühlen und warmen Nuancen unterschieden, da Bronzer und Bräune generell eher in eine warme Farbrichtung gehen. Viel wichtiger ist die Unterscheidung in helle oder dunkle Farbtypen.

Wenn du einen hellen Hautton hast, sollte Bronzer nicht zu stark von deiner natürlichen Farbe abweichen, eine geringe Deckkraft aufweisen und wenig schimmern. Besonders Farben wie Orange und Braun können hier schnell etwas überladen wirken. Im Gegensatz zu dunklen Hauttypen, bei denen apricot-stichige Töne mit viel Schimmer natürlich und frisch wirken.

Bist du bei der Farbe noch unsicher, dann kannst du beim Kauf des Bronzers online oder in der Drogerie einfach deine Foundation als Basis heranziehen und von dort maximal eine oder zwei Nuancen dunkler werden.

Wo wird Bronzer aufgetragen?

Bronzer verwendest du an den Stellen im Gesicht, die auch nach einem Sonnenbad gebräunt wären.

Vorwiegend sind das Stirn, Nasenrücken und Kinn. Bronzer-Puder trägst du am besten mit einem großen Pinsel auf, flüssiger Bronzer lässt sich gut mit den Fingern verteilen. Für einen dezenten Glow kannst du auch einen Hauch Bronzer auf die Wangen setzen. Einfach vorher ein wenig Farbe in Form von Rouge auftragen und dann Bronzer darüber geben. Aber bitte nicht übertreiben, sonst kann das Gesicht schnell fleckig aussehen.

Beim Contouring mit Bronzer setzt du den Pinsel unterhalb des Wangenknochens an. Verteile dann noch etwas Bronzer auf den Schläfen und an der Stirn hin zum Haaransatz, danach alles gut verblenden.

So geht Contouring für deine Gesichtsform

Mit der richtigen Schminktechnik hast du auch als Contouring-Anfänger schnell den Dreh raus. Egal ob Youtube, TikTok oder Instagram, Tutorials zum Contouring findest du inzwischen auf allen Social Media-Plattformen. Verschiedenste Influencer, darunter auch Make-up Artists, zeigen dir wie du mit einfachsten Mitteln dein Gesicht zu einem wahren Kunstwerk machen kannst. Auch unser Step-by-Step-Guide hält viele Tipps für dich bereit, mit denen du ein tolles Ergebnis passend zu deinem Gesichtstyp bekommst.

Contouring für die Wangenknochen

Viele wünschen sich hohe Wangenknochen. Mit dem richtigen Contouring lässt sich dieser Traum – zumindest optisch – verwirklichen.
Generell gilt: dunkle Partien treten durch das Contouring zurück, helle werden hervorgehoben. Setze daher die erste dunkle Kontur unter den Wangenknochen. Achte bei der Strichführung darauf, dich von außen nach innen zu arbeiten. Auf den Wangenknochen setzt du nun den Highlighter und dann alles gut miteinander verblenden. Nun kannst du auch in kreisförmigen Bewegungen Blush auf die Wangenknochen auftragen.

Contouring für den Nasenrücken

Auch die Nasenform lässt sich falls gewünscht optisch verändern.
Meistens möchten wir die Nase etwas verschmälern und nutzen auch dafür wieder das Contouring. Trage dafür links und rechts vom Nasenrücken Konturpuder auf und setze Highlighter auf den Nasenrücken. Im Anschluss wie immer gut mit einem Blenderpinsel verwischen.

Profitipp: Um Lippen voller wirken zu lassen, setze etwas Highlighter auf das Lippenherz, auch bekannt als Amorbogen. Du kannst dafür einfach mit dem Pinsel die Nase bzw. den Nasenrücken entlang fahren und an der Nasenspitze weiter zur Lippe ziehen. Dadurch erhält das Lippenherz eine klare Kontur und die Oberlippe kommt zur Geltung.

Contouring für Stirn, Kinn und Jawline

Fahre mit dem Pinsel an den Schläfen Richtung Haaransatz entlang. Verblende den Stirnansatz gut mit dem Haaransatz, um Kanten zu vermeiden. Das Kinn erhält mehr Kontur, wenn du an der Jawline, also dem Kieferknochen, entlang zeichnest. Highlighter kommt mittig auf die Stirn und etwas unter die Augenbrauen, um den Blick zu öffnen.

  • Rundes Gesicht
    Runde Gesichtszüge wirken schmaler, wenn du von den Schläfen bis zum Kinn abschattierst.

  • Ovales Gesicht
    Die ovale Gesichtsform erhält durch das Konturieren mehr Ausdruck, wenn du Schatten auf den Schläfen aufträgst. Den Highlighter dann mittig auf der Stirn platzieren.

  • Langes Gesicht
    Ein langes Gesicht wird durch Konturieren optisch verkürzt, wenn du ein paar Darklights auf das Kinn setzt.

  • Kantiges Gesicht
    Wenn du ein kantiges Gesicht hast, wirkt das Konturpuder wie ein Weichzeichner. Setze es auf die Schläfen und den Kieferknochen, um dann als gut zu verblenden.

  • Herzförmiges Gesicht
    Die herzförmige Gesichtsform ist durch eine breite Stirn und ein spitz zulaufendes Kinn geprägt. Um das Gesicht im oberen Bereich zu verschmälern, setzt du Schatten in einer C-Form von den Schläfen bis seitlich unter die Wange. Verblenden nicht vergessen!

Wie du siehst, sind die Möglichkeiten des Konturierens grenzenlos. Mit nur ein paar Pinselstrichen und verschiedenen Farbtönen erschaffst du immer wieder neue Looks. Wer möchtest du heute sein?

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